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Milla

Trans* und Schwimmbad. Mmmhhh.. eher nein.


Seit ich in meiner richtigen Geschlechterrolle lebe, lehnte ich bisher den Besuch eines Schwimmbades aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen ab. Wie soll das gehen? Eine körperliche Anpassung, die keine Fragen offen lässt, ist in absehbarer Zeit nicht erreichbar. Vielleicht tritt dieser Fall auch nie ein. Ein durchaus mögliches Szenario. Mit meinen Kindern wäre ich ja gerne mal ins Spaßbad. Sie haben große Freude an so etwas. Leider habe ich keine Freude an Zwangsexposition unter Horden von Kindern und Jugendlichen. Ganz zu schweigen von der Frage, wie man vom Eingang bis zum Beckenrand und zurück kommt, wenn unterwegs die Damendusche lauert. So meine Gedanken bisher. Und dann kommt in wenigen Tagen doch alles anders. Ist dem einen oder der anderen möglicherweise auch schon mal passiert. Ein äußerer Zwang führt zu der Ausfahrt, Schwimmen als Bestandteil unseres Ausdauertrainings für die Berge in Betracht ziehen zu müssen. Und so ändern sich die Dinge. Milla bekommt einen Badeanzug und macht sich auf den Weg ins Schwimmbad. Wie das gelaufen ist, findet ihr hier.

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